Tromsø

NORWEGEN ENTDECKEN

TROMSØ

Jänner 2025
18.01.2025–22.01.2025

Es werde (Nord-) Licht!
Was für eine Reise – aber was für eine tolle Gruppe! Ich und meine 15-köpfige Reisetruppe konnten unglaublich schöne Tage in Tromsö/Nordnorwegen erleben.

Ankunft bei unserem zentral gelegenen Hotel Scandic Ishavshotel

Hotel

In herrlicher Uferlage in Tromsø, das oft als Paris des Nordens bezeichnet wird, erwartete uns das Scandic Ishavshotel mit einer atemberaubenden Aussicht auf den Hafen und die Stadt.

Fast alle Zimmer im Scandic Ishavshotel liegen am Ende des Kais und bieten einen Panoramablick auf die Umgebung.

Blick zur Eismeerkathedrale

Hotel

In herrlicher Uferlage in Tromsø, das oft als Paris des Nordens bezeichnet wird, erwartete uns das Scandic Ishavshotel mit einer atemberaubenden Aussicht auf den Hafen und die Stadt.

Fast alle Zimmer im Scandic Ishavshotel liegen am Ende des Kais und bieten einen Panoramablick auf die Umgebung.

Blick zur Eismeerkathedrale

Ankunft bei unserem zentral gelegenen Hotel Scandic Ishavshotel

Tromsdalen kirke

Gleich am ersten Tag nach unserer Ankunft ging es auf einem geführten Stadtrundgang mit City Guide Fabian 1 durch das beschauliche Stadtzentrum von Tromsö weiter, mit unserem Bus über die berühmte Brücke „Tromsøbrua“ zur Eismeerkathedrale „Tromsdalen kirke“.

Diese einmalige Kirche in Dreiecksform wurde von Jan Inge Hovig gezeichnet. Im Hintergrund baut sich der markante Gipfel Tromsdalstind auf. Wunderschön in einen weißen Mantel aus Schnee und Eis gehüllt.

Tromsdalen kirke

Gleich am ersten Tag nach unserer Ankunft ging es auf einem geführten Stadtrundgang mit City Guide Fabian 1 durch das beschauliche Stadtzentrum von Tromsö weiter, mit unserem Bus über die berühmte Brücke „Tromsøbrua“ zur Eismeerkathedrale „Tromsdalen kirke“.

Diese einmalige Kirche in Dreiecksform wurde von Jan Inge Hovig gezeichnet. Im Hintergrund baut sich der markante Gipfel Tromsdalstind auf. Wunderschön in einen weißen Mantel aus Schnee und Eis gehüllt.

Immer wieder tat sich ein Wolkenfenster auf und wir konnten das Nordlicht bestaunen.
Was für ein Erlebnis …

Aurora borealis

Am Abend ging es dann zum Auroracamp, wo wir mit Guide Fabian 2 das große Glück hatten, die Nordlichter (Aurora borealis) tatsächlich live zu bestaunen.

Lissy, eine Reiseteilnehmerin, konnte mit Ihrem neuen Samsung gigantische Aufnahmen erzielen. Danke an Lissy für die freundliche Genehmigung Ihre Fotos hier online zu stellen.

Aurora borealis

Am Abend ging es dann zum Auroracamp, wo wir mit Guide Fabian 2 das große Glück hatten, die Nordlichter (Aurora borealis) tatsächlich live zu bestaunen.

Lissy, eine Reiseteilnehmerin, konnte mit Ihrem neuen Samsung gigantische Aufnahmen erzielen. Danke an Lissy für die freundliche Genehmigung Ihre Fotos hier online zu stellen.

Immer wieder tat sich ein Wolkenfenster auf und wir konnten das Nordlicht bestaunen.
Was für ein Erlebnis …

Rentiercamp

Unserer Reise führte uns zu einem 4-stündigen Rentiercamp-Ausflug. Dort durften wir Lasso werfen üben, (für die Rentierjagd) Rentiere füttern und streicheln und auch eine Rentierschlittenfahrt (ca. 10 Minuten) stand auf dem Programm.

Immer wieder kann man sich in den Zelten der Samis (Lavvu oder Kote genannt) aufwärmen und sich mit Tee, Kaffee oder heißer Schokolade stärken. Zu Mittag gab es einen Rentiereintopf mit oder auch ohne Fleisch. Im Anschluss gab es noch eine informative Gesprächsrunde mit einem Sami, der uns alles über seine Kultur und Bräuche erzählte.

Auf den folgenden Bildern seht ihr Elisabeth und Rosa bei der Rentierfütterung, unsere Gruppe und Rosemarie & ich am Rentierschlitten.

Husky-Safari oder Fishing & Fjord

Heute hatten die Gäste die Qual der Wahl. Einige gingen auf Hundeschlittensafari und die anderen gingen Fischen und auf Fjordfahrt.

Beides toll und beide Exkursionen waren erfolgreich, wenn es auch bei Rosemarie und Claudia etwas an Überzeugungsarbeit benötigte.

Das selber „Lenken des Hundeschlitten“ war dann doch zu abenteuerlich und so wurden die Damen fürstlich durch die winterliche Landschaft kutschiert. Aber am Ende waren alle happy und kamen mit glücklichen Gesichtern zurück. Ende gut alles gut…

Maria und Josef Trummer in Action. Auch wenn mal kurz von den grünen Lofoten geträumt wurde, konnte die Aufmerksamkeit durch einen kurzen jähen Schrei von Maria „Bremsen“ zurückgewonnen werden. 🙂

Wusch, und weck waren sie … meine lieben Gäste.

Auch beim FISHING&FJORD konnte sich das Resultat zeigen lassen. Elfriede Mohrenberger war gleich beim ersten Angelwurf erfolgreich und wollte es sich nicht nehmen lassen Ihren Fisch zu „Busserln“.

Am letzten Abend vor der Heimreise konnten wir noch einmal alle zusammen essen gehen. Unser place to be war das Restaurant „Egon“ direkt an der Hauptstraße Storgata gelegen. Ein wunderschöner, erlebnisreicher Urlaub in der Stadt Tromsö, welche auch das Tor zum Eismeer bezeichnet wird, findet seinen Abschluss.

Herzlichen Dank an alle Reiseteilnehmer – ihr seid der Hammer!

Eure Reiseleiterin Monika